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Führungen durch das Heizhaus

Heizhaus Ober-Grafendorf, Foto Markus Gregory
Blick ins Heizhaus

Von 1. April bis einschließlich 31.Oktober 2015 veranstalten wir jeweils an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen, Führungen durch unser Heizhaus in Ober-Grafendorf.
Beginn der Führungen ist jeweils um 12:30 vor dem Heizhaus.

Was erwartet Sie!
Eine Führung in eine vergangene Zeit, an die Anfänge der Mariazellerbahn, als um 1900 der Dampfbetrieb noch alltäglich war. Denn bereits 1911 verschwanden die Dampfloks wieder von der Mariazellerbahn, also zu einer Zeit, als die Züge auf den Hauptbahnen noch lange mit Dampftraktion unterwegs waren. Aber nicht nur das, denn bei uns werden auch noch nach den Regeln und Richtlinien der damaligen Zeit Fahrzeuge wieder aufgebaut.

Wie kommen Sie zu uns? Ganz einfach mit der Himmelstreppe bis Ober-Grafendorf, oder mit dem Auto direkt am Bahnhof in Ober-Grafendorf parken.

Da wir uns überwiegend durch Spenden finanzieren, bitten wir Sie diesbezüglich um Ihre Unterstützung.

Verbinden Sie ihren Besuch bei uns mit einer Führung durch die Firma STYX.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hausordnung D-E-F

Verkauf der 1099 

Wie wir erfahren haben wurden nun alle nicht mehr benötigten 1099 (E) seitens Növog verkauft!
Das Positive daran ist, das auf Grund mehrerer Initiativen keine 1099(E) verschrottet wird!
Auch der Eisenbahnclub Mh.6 hat sich daran beteiligt und wird in absehbarer Zeit Überstellungen durchführen.

Zwischenbericht April 2015

Die auffälligsten Veränderungen finden derzeit ausserhalb des Heizhauses statt, so wurden die Wagons umgereiht, und unschöne Objekte nicht mehr frei ersichtlich aufgestellt.
Die Hälfte der Wohn- und Werkstättenwagen ist bereits frisch gestrichen und ebenfalls neu aufgestellt.

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Aber auch im Heizhausgebäude tut sich einiges, so wird an unserer 2092.03 derzeit die elektriche Einrichtung erneuert, und diverse Anbauteile lackiert.

Der Erzwagen ist fertig, nur die Erzbehälter selbst gehören noch lackiert.
Der Boden des Aussichtswagen ist unterseitig fertig gestrichen, und wird nun wieder fix montiert. Das Holz für die neuen Sitzbänke wird derzeit ebenfalls vorbereitet und der erste „Mustersitz“ sollte im Mai fertig werden.

Beitrag im Aktuell 02/2015 der ÖVP Bischofstetten

Sehr geehrte GemeindebürgerInnen!
Sehr geehrte Damen und Herren der ÖVP-Bischofstetten!

Zu Ihrem Beitrag im Aktuell 02/2015 der ÖVP Bischofstetten müssen wir leider wie folgt Stellung nehmen, da einige Punkte nicht unserem Letztstand der Gespräche entsprechen.

  • Es ist korrekt dass der Gemeinde keine Kosten anfallen werden.
    Wir werden uns gemeinsam mit den Bischofstettener Bahnhofsfreunden und den Freunden der Steinleitn Alm um die Erhaltung und Instandsetzung des Bahndammes mit Schienenstrang kümmern.
  • Die Verlegung der technischen Einrichtungen des Bahnhofes vom „alten“ Bahnhof zum Fußballplatz wurde mit uns als mögliche Lösung besprochen.
    Wir sind aber der Meinung, dass ein Betrieb bis zum „alten“ Bahnhof für die Reisenden reizvoller ist. Ein zusätzlicher Bahnsteig in der Höhe des Fußballplatzes wäre dennoch möglich und bei Veranstaltungen sinnvoll.
  • Es wurde besprochen, dass keine „STOP-Tafeln“ aufgestellt werden, aber Schienenfahrzeuge haben dennoch immer Vorrang gegenüber Straßenverkehrsteilnehmern.
    Dies bedeutet, der Zug nähert sich in solcher geringer Geschwindigkeit dem Bahnübergang, dass dem Kraftfahrzeuglenker ein sicheres und gefahrloses Anhalten vor dem Bahnübergang möglich ist! Im Maximalfall hält der Zug kurz vor dem Übergang und fährt danach weiter!
    Fazit: Nähert sich ein Zug einem Bahnübergang, hat das Kraftfahrzeug vor dem Übergang zu halten! Auch ohne „STOP-Tafel“!
  • Weiters ist es nicht korrekt, dass nie eine Dampflok fahren wird, die Kosten des Betriebes einer solchen, sind aber gegenüber einem Dieselfahrzeug sehr hoch!
    Bei entsprechenden Buchungen kann und darf die Dampflokomotive Mh.6 auch bis nach Bischofstetten fahren! Die größere Anzahl der Fahrten wird aber sicherlich mit Diesellokomotiven erfolgen.
    Denn auch für uns als Verein, auch deshalb, weil die Gemeinden uns keine Förderungen geben wollen, ist der Betrieb nur sinnvoll, solange er Kostendeckend durchgeführt werden kann!

 

Wir hoffen mit diesen Informationen zu einer Klärung der Situation beizutragen.